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Olendieksau - Wildes SH

Freistehen oder Wildcampen – Campen kann man in Olendieksau (Rendsburg-Eckernförde) Der Übernachtunsplatz Olendieksau wird von der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein angeboten.

Der Biwakplatz liegt im Stiftungsland Olendieksau (Nähe Langwedel, Kreis Rendsburg-Eckernförde) direkt an einem Wanderweg . Er bietet einen Blick auf die großzügigen und weitläufigen Weiden der Heckrinder und Konik-Wildpferde. Achtung die Zäune führen Strom, damit die Rinder in ihren Weidegründen bleiben. (Finger Weg) Die imposanten Heckrinder erinnert mit deren Erscheinungsbild an die früheren Auerochsen erinnern. Einige lassen sich mit Gras locken.

Vor Ort ist eine kleine Sitzgruppe aus Holz. Das Dorfmuseum Langwedel liegt als Ausflugsziel auch nicht weit vom Übernachtungsplatz entfernt.

Man findet den Platz: Wenn Sie über die L298 aus Langwedel Richtung Nortorf fahren, biegen Sie gegenüber vom rechts liegenden Waldheim links in den Moorweg ein. Folgen Sie dem Moorweg bis zur durch die Koordinaten ausgewiesenen Stelle.


 

 

Frei stehen

 

In Deutschland ist das Parken von Wohnmobilen oder auch Gespannen dort erlaubt, wo es nach der Straßenverkehrsordnung nicht ausdrücklich verboten ist. Dies kann auch durch Schilder geregelt werden und viele Gemeinden sind da kreativ. Es gilt die Regel das, jedes Schild erst mal Geltung hat, natürlich nur die Schilder die es in der Straßenverkehrsordnung auch gibt.

Am besten ist es daher, für die Stellplatzsuche ausreichend Zeit vor dem Dunkel werden einzuplanen. Übersieht man Schilder kann es passieren, dass es morgens zu unangenehmen Überraschungen kommt und die Ordnungshüter das Wecken übernimmt.

Besonders wichtig ist, dass das Fahrzeug weiterhin zu Verkehrszwecken genutzt wird. Bereits Keile unter dem Wagen sagen was anderes.

Ausgeschlossen ist damit ausdrücklich das Herausstellen von Campingstühlen oder das Ausfahren der Markise. Es ust alles verboten was nach Camping aussieht.

Übrigens darf man auch Waldwege befahren, jedoch nur bis zum ersten Schild und man sollte den Weg nicht verlassen. Also lieber im Weg stehen als in den Wald. Denn der Wald wird teuer. Wer Pech hat wird leider vom Förster geweckt der den Wald meist sehr früh nutzen will. Am besten legt man sich mit den Waldmeistern erst gar nicht an. Die haben zwar wenig zu melden aber viel zu sagen.

Wild Campen

In Deutschland die Rechtslage sehr unübersichtlich. Wer nur biwakiert (also ohne Zelt übernachtet) verstößt in der Regel nicht gegen geltendes Recht. Trotzdem sollte man sich vorab über die genaue Regelung im jeweiligen Bundesland informieren. Wildes Campen ist in Deutschland generell verboten, also nicht nur in Naturschutzgebieten.

Weitere Infos (extern)







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